Mein Herz und ich

Es liegt in der Familie: Wie ich mit 51 Jahren einen Herzinfarkt hatte und beschloss, mein Leben zu ändern. War das richtig? Der Schriftsteller Vladimir Vertlib über die Existenz des Herzschlags

VON VLADIMIR VERTLIB

Erschienen in der Zeitschrift „Cicero“, Berlin, am 12. Dezember 2018

„Wenn du älter als fünfzig bist, eines morgens aufwachst und keinerlei Schmerzen hast“, erklärte mir vor ein paar Jahren mein Cousin in Sankt Petersburg, „ist das kein Grund zur Freude… Weil es bedeutet, dass du schon gestorben bist.“ Er lachte, und ich lachte mit, denn ich hatte noch etwas Zeit.

Im November 2017 war ich 51. Am 3. November wachte ich mit starken Schmerzen im Brustbereich auf; mir war übel, ich hatte Beklemmungen, konnte mich kaum bewegen und ahnte plötzlich, dass ich demnächst sterben würde. Das kam mir ungelegen: ein Computertechniker sollte an diesem Tag meinen neuen Computer installieren, mein neuer Roman, den ich wenige Wochen zuvor vollendet hatte, war noch nicht lektoriert, und das Problem mit der seit Tagen defekten Heizung in unserem Haus war immer noch nicht geklärt.

Mein Petersburger Cousin ist zehn Jahre älter als ich, für russische Verhältnisse ein Greis. Er hat mehrere Operationen hinter sich und ist in zunehmendem Maße schwer leidend. Die durchschnittliche Lebenserwartung für Männer liegt in Russland bei etwa sechzig Jahren. Meine männlichen Vorfahren und Verwandten der letzten zwei Generationen sind, sofern ihr Tod natürlich gewesen war, allesamt im Alter zwischen Anfang fünfzig und Ende sechzig gestorben – an Herzinfarkten, die sie plötzlich ereilten und sofort aus dem Leben rissen: meinen Vater, meinen Onkel mütterlicherseits, beide Großväter…

Nach dem Aufstehen hatte ich noch eine Zigarette geraucht und einen Kaffee getrunken. Das war keine gute Idee gewesen. Als ich auf der Couch im Wohnzimmer saß und mich kaum noch bewegen konnte, dachte ich, die Welt mit all ihren Farben, Tönen und Gerüchen das allerletzte Mal wahrzunehmen – unsere beiden Katzen, die durch das Zimmer spazierten, das Wasserglas auf dem Tisch, das Laub im Garten, welches der Wind emporwirbelte, die kaum hörbaren Geräusche eines Hubschraubers in der Ferne, die Strahlen der fahlen Herbstsonne, die zwischen den Wolken aufblitzten und wieder verschwanden. Das alles erschien mir plötzlich unendlich wertvoll, so wertvoll, dass ich das Schicksal um eine weitere Minute anbettelte. „Eine Minute noch“, flüsterte ich, „eine halbe Minute noch; ich habe in meinem Leben genug Gutes geleistet, um diese halbe Minute verdient zu haben.“ Ein letzter Kredit für das Leben. Doch dann vergingen fünf Minuten und mehr, und als ich meine Frau in der Arbeit anrief, erzählte ich ihr mit gebrochener Stimme, ich fühle mich nicht wohl, aber „an und für sich“ gehe es mir gut, sie brauche sich keine Sorgen zu machen. Als sie nach Hause kam und mich sah, rief sie die Rettung. Ich sei „keineswegs zu früh“ ins Krankenhaus gekommen, erklärten mir später die Ärzte…

Im Kulturkreis, aus dem ich stamme, sind Sterben und Tod gegenwärtiger und werden weniger verdrängt als hierzulande. In jeder Familie gibt es meist mehrere Angehörige, die vorzeitig gestorben sind – in Kriegen umgekommen, den Stalin‘schen Säuberungen zum Opfer gefallen, verhungert, sich zu Tode getrunken, verunfallt, ermordet, verschwunden. Ein Verwandter von mir starb, weil im Moskauer Krankenhaus, in welches er während eines Asthmaanfalls eingeliefert worden war, keine Sauerstoffflasche aufzutreiben gewesen war. Die Familiengeschichten, die mir während meiner Kindheit und Jugend als Migrant (zwölf Ortswechsel zwischen meinem fünften und sechzehnten Lebensjahr) zum Refugium vor der tristen Realität des Außenseiters in der Fremde, zu einer fiktiven Gegenwelt und Heimatprojektion wurden, handelten neben amüsanten, aberwitzigen oder berührenden Anekdoten, mit denen fast jede Familie aufwarten kann, vor allem von Gefahr, Verfolgung, Verlust und frühem Tod. Der Krieg, den meine Eltern als Kinder erleben mussten, der Hunger während der Leningrader Blockade, der bleibende Schäden hinterlassen hatte, der Großonkel, der den GULAG nicht überlebte, die von den Nazis ermordeten Angehörigen in Weißrussland, die fatalen Folgen, mit denen man in Zeiten des Totalitarismus rechnen musste, wenn man zum falschen Zeitpunkt das Falsche sagte und den falschen Leuten sein Vertrauen schenke: die Erinnerung an die Vergangenheit war so präsent, dass sie zu einem Teil des Alltags wurde; sie verlieh gewichtige Selbstverständlichkeit und somit Sicherheit, fühlte sich aber dennoch wie ein schwerer Rucksack an, den man niemals ablegen konnte, weil er längst mit dem Oberkörper verwachsen war, die Schultern schwer und die Brust eng machte…

Die Herzkatheteruntersuchung sei ein Routineeingriff, erklärten mir die Ärzte im Landeskrankenhaus Salzburg. Ein dünner Kunststoffschlauch werde über Venen oder Arterien des Handgelenks oder der Leiste bis zum Herzen geführt. Dann werden die Herzkranzgefäße auf Engstellen oder Verstopfungen untersucht. Im Optimalfall können Schäden behoben und mit Stents – Spiraldrahtprothesen in Röhrchenform – behandelt werden. Natürlich gebe es ein Restrisiko, hieß es. In seltenen Fällen löse die Einführung des Katheters einen Herzstillstand aus. Einen solchen „schicksalhaften Verlauf“, wie es im Fachjargon heißt, könne man leider nicht immer vermeiden, meinten die Ärzte und legten mir ein seitenlanges Papier vor, dass ich dies nicht nur zur Kenntnis nehme, sondern auch hinnehme. Ich unterschrieb sofort. Später fand ich heraus, dass etwa 2 Prozent aller Herzkathetereingriffe mit dem Tod der Patienten enden.

Mein Großvater mütterlicherseits litt seit seiner Jugend an Herzinsuffizienz und starb mit 51. „Bei diesem Wetter sterben die Herzkranken wie die Fliegen“, erklärte die Notärztin, die meinen Großvater nicht mehr retten konnte, meiner Großmutter. Es war ein heißer Augusttag in Leningrad.

In meiner Kindheit und Jugend ordnete ich diese Geschichte eher den erzählenswerten Anekdoten als den Familientragödien zu. 51 schien mir zwar kein sehr hohes, aber doch ein „akzeptables“ Alter zum Sterben zu sein, und ich verstand nicht, warum meine Mutter meinte, Großvater sei „so früh“ gestorben. Als ich selbst älter wurde, entwickelte ich eine andere Perspektive und begann, mich abzusichern. So wie ich bei anderen Dingen alle Eventualitäten zu berücksichtigen versuchte, mit mehr Gepäck als notwendig unterwegs war, stets sehr früh „mit einem Zeitpuffer“ zu meinen Veranstaltungsorten anreiste und meine Texte immer auf mehreren Disketten oder USB-Sticks sicherte, die ich an verschiedene Orten platzierte, so wollte ich die Eventualität des Todes antizipieren und alles Notwendige vorab regeln. Je mehr ich mich dem magischen Alter von 51 näherte, mit dem der kardiologische Todesreigen meiner Vorfahren begonnen hatte, desto mehr Gedanken machte ich mir über Dinge wie Nachlass oder rechtzeitiger Abschluss laufender Projekte und versuchte, nichts auf den nächsten Tag zu verschieben, was sofort erledigt werden konnte.

Im Krankenzimmer war ich der Jüngste. Der behandelnde Arzt meinte, ich sei in einem „gefährlichen Alter“, habe aber großes Glück gehabt. Mein Herz sei „mit einer Schramme davongekommen“, obwohl drei Herzkranzgefäße betroffen gewesen waren. Die beiden Stents, die ich nun hätte, seien gut platziert. Als ich wieder zu Hause war, mich in der alten Umgebung eingefunden hatte und mir gerade eines meiner jiddischen Lieblingslieder anhörte, kamen plötzlich die Tränen. Ich entschuldigte mich. „Wofür entschuldigst du dich?“, fragte meine Frau. Darauf wusste ich keine Antwort:

„Ojfm weg stejt a bojm, stejt arajngebojgn, alle fejgl fun dem bojm senen sich zerflojgn…“

Jahrzehntelang hatte ich nur selten gegenwartsbezogen gelebt. Den Augenblick zu genießen, fiel mir schwer. Manchmal gelang mir das. Wenn ich rauchte, war ich eins mit mir selbst, der Welt und dem jeweiligen Augenblick, und zwar gerade, weil ich wusste, wie schädlich der Tabakkonsum ist. Sonst war fast alles, was ich tat, auf die Zukunft ausgerichtet oder eine Reverenz an die Vergangenheit – in den meisten Fällen beides.

In den folgenden Tagen sprang Lily, meine Katze, immer auf meinen Schoß, wenn ich mit Panikattacken oder hypertonischen Entgleisungen zu kämpfen hatte. Lily, eigentlich Liliane Marie von Faistenau, zu jenem Zeitpunkt schon elfeinhalb Jahre alt, war eine schöne, dreifarbige, fuchsrot-schwarz-weiße Bauernkatze aus Faistenau bei Salzburg mit aristokratischen Wurzeln. Es war offensichtlich, dass sich eine langhaarige Rassekatze in ihren Stammbaum eingeschlichen hatte. Keine andere Katze konnte einen so überheblich und verächtlich anschauen wie Lily, keine konnte so kapriziös, unnahbar und bei Laune wiederum so anschmiegsam und treu sein wie sie. Ich habe Fotos, auf denen sie sich an mich schmiegt und auf meinem Bauch schläft. Ich habe Fotos, die sie als Mutter mit ihren Jungen zeigt und als kleines Kätzchen, das meine Winterschuhe als Spielzeug und als Höhle entdeckt. Nach meinem Krankenhausaufenthalt war ich jeden Tag besonders froh, sie wiederzusehen, bis ich eines Abends heimkam und sah, dass sie sich hatte übergeben müssen. Ich entsorgte den Auswurf, während Lily auf der Couch lag und mit einem seltsam abwesenden, apathischen Blick irgendwo in eine Ecke des Zimmers starrte. Ich sah sie an, sprach mit ihr, sie hob den Kopf und schaute an mir vorbei.

Und plötzlich verstand ich und schimpfte und fluchte und bettelte und meinte, sie dürfe mir das nicht antun. Nicht jetzt! Warum gerade jetzt? Meine Mutter meinte später, Lily habe extra gewartet, bis ich aus dem Krankenhaus zurück war, um mich noch einmal wiederzusehen. Das mag sein. An jenem Abend des 16. November 2017 öffnete ich jedenfalls die Terrassentür, weil ich dachte, die frische Luft werde ihr gut tun. Und in der Tat: ganz langsam ließ sie sich von der Couch hinuntergleiten und ging, so langsam, wie ich es am Tage meines Herzinfarktes tat, durch das Zimmer und hinaus, drehte sich noch einmal um, schaute mich an, bevor sie im Garten verschwand, und ich spürte, wie mein Herz schneller und immer schneller wurde.

Später sagte ich meiner Frau, dass ich bei Lily kein gutes Gefühl habe, sie sehe krank aus. Dabei wusste ich, dass sie demnächst sterben würden, weil ich es an ihrem Blick erkannt hatte, und dieses Erkennen und die damit verbundene Gewissheit ängstigten mich genauso sehr wie meine Angst um Lily und das schlechte Gewissen, sie in dieser Nacht überhaupt hinaus in die kalte, regnerische Novembernacht hinausgelassen zu haben.

Am nächsten Tag hatte meine Frau Geburtstag, den wir ausgiebig feiern und mit der Feier meines Überlebens und meiner Wiedergeburt verbinden wollten. Am Morgen war Lily noch nicht zurückgekommen. Ich fuhr mit dem Fahrrad in einen Blumenladen und kaufte einen Blumenstrauß für meine Frau. Es war Freitag, meine Frau kam am frühen Nachmittag von der Arbeit nach Hause. Ich schaute in regelmäßigen Abständen auf die Terrasse hinaus. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben.

Um halb zwei lag Lily draußen vor unserer Terrassentür. Sie hatte es noch mit letzter Kraft zu uns geschafft. Wir trugen sie ins Wohnzimmer und legten sie auf die Couch. Meine Frau rief die Tierärztin an. Eine Stunde später waren wir bei ihr. „Sie ist ja nur mehr Haut und Knochen!“, rief die Tierärztin und erstellte bald danach eine Diagnose, die einem Hinrichtungsurteil gleichkam.

Mein Herz raste wieder. Ich sagte, ich fühle mich nicht wohl, bekäme keine Luft und müsse hinaus gehen. Vor meinen Augen sah ich schon die Schlagzeile: „Der österreichische, ursprünglich aus Russland stammende Schriftsteller Vladimir Vertlib stirbt zusammen mit seiner Katze beim Tierarzt“. Besser gesagt: „[…] bei der Tierärztin“.

Die Tierärztin lachte – allerdings etwas bemüht und sichtlich irritiert. „Mein Mann hatte einen Herzinfarkt“, erklärte meine Frau. Die Tierärztin schien nicht ganz zu verstehen, sagte nichts und hörte nicht auf zu grinsen.

Ich streichelte Lily ein letztes Mal und musste daran denken, wie wir sie als kleines Kätzchen von einem Bauernhof in Faistenau abgeholt hatten, wie ich im Auto auf dem Beifahrersitz saß, den Katzenkorb mit der miauenden Lily auf den Knien, und meine Frau sagte: „Sprich mit ihr!“ Ich solle doch mit ihr reden, damit sie sich nicht fürchtete, und wie sie etwas später in unserem Wohnzimmer verängstigt unter den Schrank gekrochen war, einige Stunden später aber schon auf meinen Schultern herumkletterte, während meine Frau meinte: „Ich glaub‘, sie mag dich.“ Wir werden sehen, hatte ich damals gedacht …

Der 17. November 2017 war kein schöner Tag. Eigentlich, so empfand ich es damals, gab es nichts zu feiern, außer natürlich den Geburtstag meiner Frau und die Tatsache, dass ich den Herzinfarkt überlebt hatte, dass mir etwas geschenkt und genommen wurde, doch im Restaurant, wo wir für diesen Abend einen Tisch reserviert hatten, wollte keine gute Stimmung aufkommen.

In der Nacht ging ich spazieren. Es war bitterkalt, ich blickte hinauf in den sternenklaren, spätherbstlichen Himmel – ein Lied des russischen Liedermachers Bulat Okudschawa fiel mir ein, welches ich, während ich in unserem Viertel eine Runde drehte, leise zu singen begann, ganz leise, um niemanden zu stören:

„Schütt, Abend, Sterne. Schütt. Auf Schulter, Haar und Mund.

Wie nötig haben wir den Abend.

Und wir vergessen ringsum alles, sobald vom Himmel Sternenflocken fallen.

            Aufs Neue wieder, Wandrer, gib seinem Lande jeder, was er hat.

            Und gradwegs fliegt die Stille in den Alltag.

            So lockt der Tag die Stille an

            und schlägt mit seiner Schwinge sie in Stücke.

            Und diesen folgend, folgen wir gebannt

            dem Alltag nach.

            Und das ist unser Glück.“*

Ende Dezember dachte ich, das Schlimmste überstanden zu haben, und landete wieder in der Notaufnahme. Es war der Tag, an dem ich viele Pläne für die Zukunft gemacht und Projekte in Angriff genommen hatte. Als mein Blutdruck auf 250 gestiegen war, rief meine Frau die Rettung. Der Oberarzt – sportlich, resolut -, verkündete, mein Blutdruck sei generell zu hoch, und meinte: „Der Blutdruck ist ein Killer, er bringt Sie um, und Sie merken es gar nicht. Wie alt sind Sie? 51? Wir sind also ungefähr gleich alt, und mein Blutdruck ist ideal. 120 zu 80. Immer. Läuft wie ein Uhrwerk.“ Ich kann nicht mehr genau sagen, was mich mehr in Panik versetzte: die hypertonische Entgleisung, die ich gerade erlebte, die Begegnung mit diesem Arzt oder die Vorstellung, wie ein Uhrwerk „laufen“ zu müssen.

Wenn man nicht an das Leben nach dem Tod, an das Jüngste Gericht oder an die Wiedergeburt glaubt, ist der Tod etwas Abstraktes, Widersprüchliches und Banales zugleich. Die Absenz von allem ist für die meisten Menschen beängstigend, und doch kann man sich diese absolute Nichtexistenz genauso wenig als konkreten Zustand vorstellen wie die Unendlichkeit vor dem Urknall. Die Nichtexistenz kann einen nicht berühren, weil man ja gar nicht existent ist. Streng logisch betrachtet, bräuchten wir uns davor also nicht zu fürchten. Aber letztlich sind wir „nur“ intelligente Tiere, wir folgen unseren Instinkten und haben bekanntermaßen wenig unter Kontrolle. Glücklich sind jene, die erkennen, dass sie zur rechten Zeit am Ende ihres Weges angelangt sind.

Je weiter sich die Gegenwart, das Leben des Augenblicks mit all seinen Farben, Geräuschen und Gerüchen, von der puren Existenz des Herzschlags, das an ein Uhrwerk gemahnt, entfernt, desto größer ist die Angst. Und je bewusster und freudvoller ich in der Gegenwart bin, desto kreativer und fantasievoller kann ich für die Zukunft tätig sein. Irgendwann, spätestens nach der dritten Panikattacke und der damit einher gehenden hypertonischen Entgleisung, verstand ich nicht nur mit dem Kopf, sondern begriff tatsächlich, spürte, dass mir das Schicksal noch viele, sogar sehr viele Minuten und halbe Minuten geschenkt hatte, die ich nun dankbar annehmen und genießen und ohne Wehmut verstreichen lassen konnte, anstatt die Versäumnisse der Vergangenheit gegen die Möglichkeiten der Zukunft abzuwägen.

Erstveröffentlichung in der Zeitschrift „Cicero. Magazin für politische Kultur“, Berlin, Dezember 2018. Dies ist eine leicht geänderte und erweiterte Fassung.

(c) Vladimir Vertlib

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