Vladimir Vertlib, geboren am 2. Juli 1966 in Leningrad (heute St. Petersburg), 1971 Emigration mit seinen Eltern, Zwischenstationen in Israel, Österreich, Italien, den Niederlanden und den USA, seit 1981 endgültig in Österreich, studierte Volkswirtschaftslehre in Wien, seit 1993 freiberuflicher Schriftsteller, lebt in Salzburg und Wien.
Vertlib schreibt Romane, Erzählungen, Essays und Artikel für Zeitungen und Zeitschriften. Er verfasste das Libretto zu einem Oratorium und arbeitet an einem Theaterstück.
Für sein Werk erhielt er unter anderem den Österreichischen Förderpreis für Literatur, den Adalbert von Chamisso-Förderpreis sowie den Anton Wildgans Preis.
Im Februar 2012 erscheint im Deuticke Verlag, Wien, Vertlibs neuer Roman „Schimons Schweigen“.

2015 erschien bei Deuticke der Roman „Lucia Binar und die russische Seele“, 2018 der Roman „Viktor hilft“ und 2019 im Quickie-Verlag die Erzählung „Reise nach A.“

Im Februar 2022 sind im Residenz Verlag, Salzburg-Wien, der Roman „Zebra im Krieg“ und im Februar 2024 der Roman „Die Heimreise“ erschienen.

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